Zum 3. Mal fand die legendäre Zeitform in der Geigenbauwerkstatt des Alten Bauhofs statt. Hauptsächlich in der Kleinkunstbühne beheimatet hatten wir uns wieder dafür entschieden, dem "Kreativpotential" der Zeitform die Tore zu öffnen.
Dieses Bild für unser Plakat, gemalt von unserer Geigenbau-Mitarbeiterin Heinke Sundermann - es ruft uns hin und hinaus und hinauf, zumindest mit unserem staunenden Blick zunächst auf verschlungenen Wegen, durch tiefe Wälder und dann hinauf zum Watzmann. In Gouache – Technik auf Aquarellpapier gemalt erinnert uns der Malstil an die 1920er Jahre, wo vor Luis Trenker und Seinesgleichen kaum ein Gipfel sicher war. Auch ohne Navi, Rettungssysteme und Hubschrauber wurden Bergeshöhen erobert.
In der 66sten Zeitform wurden, wie gewohnt „offene Bühnenbretter“ erobert und der Abend war durch verschiedenste und zahlreiche Anmeldungen ein wahres „Gipfeltreffen“. Musik, Comedy, Alltagskomik und Literatur wechselten sich ab.
Hier ein paar Eindrücke der Veranstaltung:
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